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Dreame L50 Pro Ultra im Test – Wie viel Ultra steckt wirklich drin?

Dreame L50 Pro Ultra

Letztes Update am: 16.04.2025 Lesezeit: 13 Min.

Mehr Technik für weniger Geld – klingt erstmal zu schön, um wahr zu sein, oder?

Dreame bringt mit dem L50 Pro Ultra eine günstigere Alternative zum beliebten, aber teuren X50 Ultra auf den Markt. Laut Hersteller soll das neue Modell ähnlich stark sein – nur eben deutlich preiswerter.

Aber kann das wirklich funktionieren?

Unsere Erfahrung zeigt: Wenn ein Gerät günstiger wird, muss irgendwo gespart worden sein.

Die Frage ist nur: Wo?

Fehlen wichtige Features? Wurde bei der Technik geschummelt? Oder ist der L50 Pro Ultra tatsächlich ein echter Preis-Leistungs-Kracher?

Das klären wir jetzt – in unserem großen Test.

Und natürlich sagen wir Dir auch, ob das neue Modell zu Deinem Zuhause passt. 👇

Der Dreame L50 Pro Ultra Saug-Wisch-Roboter wird von einem Smart Home Fox Mitarbeiter getestet
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Vorteile

  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Saugleistung mit 19.500 Pa. sehr gut
  • Guter Umgang mit Haaren
  • Multifunktionsstation nimmt sehr viele Aufgaben ab
  • Haustierfreundliche Funktionen
  • Leiser Betrieb: Im Silent Mode
  • Gute Akkulaufzeit
  • Leicht zu warten
  • Externer Wasseranschluss über ein Zusatz-Kit möglich
  • Gute Reinigung in Ecken dank ausfahrbarer Seitenbürste
  • Wischen entlang der Leisten dank ausfahrbarem Wischpad
  • Reinigungsmittel Fach in der Ultra Station
  • Wischpads können in der Station abgelegt werden
  • Heimüberwachungsfunktionen
  • Eigener Sprachassistent “Hey Dreame”
  • Flache Bauweise (8,9 cm) dank einfahrbarem Laserturm

Nachteile

  • Keine Zugabe von Reinigungsmittel in den Wassertank.
  • Hindernisüberwindung nur Durschschnitt bis zu 2 cm)
  • Kein Zubehör im Lieferumfang
  • Einwegbeutel

Alle wichtigen Punkte auf einen Blick:

  • Ähnlich wie der X50 Ultra: Der Dreame L50 ist in wesentlichen Bereichen wie bspw. Saugen, Wischen, Navigation App etc. dem X50 identisch.
  • Verzicht auf “exotische Features”: Wenn Du vor allem daheim keine hohen Türschwellen hast, dann bist Du mit dem L50 deutlich besser aufgestellt als mit dem Dreame X50
  • Top Preis-Leistungs-Verhältnis: Mit einem Preis von 1.299 € bietet der L50 Pro Ultra fast dieselben Funktionen wie der X50 Ultra – aber 400 € günstiger.
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Der Dreame L50 Pro Ultra im Vergleich zum X50 Ultra – Sparversion oder Preis-Leistungs-Tipp?

Auf den ersten Blick wirkt der Dreame L50 Pro Ultra wie eine abgespeckte Version des teuren Dreame X50 Ultra.

Gleiche Bauweise, gleiche Leistung – aber eben deutlich günstiger.

Bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Ein paar Funktionen fehlen.

Doch sind sie wirklich entscheidend?

Kein massives Zubehörpaket im Lieferumfang

Im Gegensatz zum großen Bruder liefert Dreame beim L50 Pro Ultra nur das Nötigste mit.

Zusätzliche Mopps, Filter oder Bürsten? Fehlanzeige.

Der Lieferumfang des Dreame L50 Pro Ultra mit dem nötigsten Zubehör auf einem Tisch.
© Smart Home Fox
Tipp: Zubehör wie Mopps oder Filter gibt es günstig online – auch kompatibel von Drittanbietern.

Schau mal hier vorbei, hier sind tolle Angebote im Grashüpfer Shop (zu den Angeboten)*

Das Sorglos-Paket von Grashüpfer für Dreame Roboter ist in der Nahaufnahme zu sehen.
© Smart Home Fox

Schwächere Kletterfähigkeit

Die Kletterleistung wurde deutlicht. Der L50 Pro Ultra schafft maximal 2 cm, der X50 Ultra etwas mehr.

Das kann aber entscheidend sein – z. B. bei höheren Teppichen oder Türschwellen.

Wenn Du hohe Türschwellen daheim hast, dann führt am Dreame X50 Ultra Complete kein Weg vorbei. Er schafft im Test Türschwellen > 4 cm zu überwinden (Rekord).

Station ohne Premium-Spielereien

Die Station des L50 Pro Ultra ist funktional – aber nicht ganz so edel wie beim X50 Ultra:

  • Keine UV-Desinfektion für Mopps oder Staubbeutel
  • Keine Zugabe von Reinigungsmittel in den mobilen Wassertank. Das Reinigungsmittel wird nur für die Moppwäsche verwendet.
Die Station des Dreame L50 Pro Ultra ohne UV-Desinfektion oder Reinigungsmittelfach.
© Smart Home Fox
Unsere Meinung: Auf diese Features kann man gut verzichten – sie bringen im Alltag nur wenig Mehrwert.

Reinigungsleistung fast identisch

Der spannendste Punkt: Die Reinigungsleistung im Alltag ist nahezu identisch mit dem X50 Ultra.

Sowohl beim Saugen als auch beim Wischen hat der L50 Pro Ultra überzeugt.

Der Dreame L50 Pro Ultra reinigt im Testbereich eine Bodenfläche mit Krümeln und Staub.
© Smart Home Fox

Für weniger Geld bekommst Du hier fast die gleiche Power wie beim High-End-Modell.

Navigiert der Dreame L50 Pro Ultra clever oder wird Dein Zuhause zur Hindernisbahn?

Kennst Du das Gefühl, wenn Dein Saugroboter gegen den Tisch fährt, kurz zögert – und dann nochmal dagegen donnert?

Navigation ist einer der wichtigsten Faktoren bei einem Saugroboter.

Denn, was nützt Dir die beste Saugkraft, wenn der Roboter ständig gegen Möbel fährt oder sich im Raum verläuft?

Also, wie gut navigiert der Dreame L50 Pro Ultra im Test?

Die Technologie im Überblick

Der Dreame L50 Pro Ultra setzt auf eine kombinierte Laser- und Kamera-Navigation, die in der Theorie das Beste aus beiden Welten verspricht:

  • Laserturm mit LDS & ToF-Sensoren – Erstellt präzise Karten und plant clevere Reinigungswege.
  • RGB-Kamera & LED-Nachtlicht – Erkennt Hindernisse auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • Einfahrbarer Laserturm – Passt auch unter niedrige Möbel.
  • AI Action Hinderniserkennung – Erkennt und umfährt Objekte wie Kabel, Schuhe oder Haustierspielzeug.
  • Intelligente Teppicherkennung – Sorgt dafür, dass Mopps anheben und nur gesaugt wird, wenn Teppiche erkannt werden.

Klingt nach High-End-Technologie, oder? Aber wie schlägt sich der L50 Pro Ultra in der Praxis?

Basisnavigation – Wichtige Verbesserungen beim L50 Pro Ultra

Im Vergleich zum X50 Ultra – dem großen Bruder des L50 – hat Dreame hier nachgebessert.

Die Basis-Navigation des L50 Pro Ultra wurde optimiert, und das merkt man deutlich:

  • Der Laserturm kann abgesenkt werden, wodurch der Roboter auch unter Möbel mit einer Höhe von unter 9 cm passt.
  • In der App kannst Du sogar die Sensibilität der Absenkung einstellen – praktisches Feature!

Achtung: Der Roboter hat keinen Sensor auf der Oberseite, was bedeutet, dass er bei herabsinkenden Möbeln verkratzen könnte. Hier solltest Du also aufpassen!

Der Dreame L50 Pro Ultra navigiert mit abgesenktem Laserturm unter einem niedrigen Möbelstück.
© Smart Home Fox

Trotz dieser kleinen Einschränkung funktioniert die Basis-Navigation beim L50 Pro Ultra schon richtig gut:

Er navigiert präziser, kommt besser durch enge Passagen, bleibt weniger stehen, um „nachzudenken“, und hat insgesamt weniger Ausfälle.

Hinderniserkennung – Mit Kamera und 3D-Licht auf der sicheren Seite?

Der L50 Pro Ultra nutzt eine Kamera plus strukturiertes 3D-Licht zur Hinderniserkennung. Day System trägt den Namen “AI Action”:

Das AU Action Navigationssystem des Dreame L50 Pro Ultra ist in der Nahaufnahme  zu sehen.
© Smart Home Fox

Diese Kombination funktioniert in der Praxis überraschend gut und hilft dem Roboter, Kabel, Schuhe oder Haustierspielzeug zu erkennen und geschickt zu umfahren.

Der Dreame L50 Pro Ultra erkennt und umfährt ein Hindernis wie ein Kabel auf dem Boden.
© Smart Home Fox

Die Technik ist nicht ganz perfekt – vor allem bei sehr kleinen oder flachen Objekten gibt es noch Verbesserungspotenzial.

Gegenstand

Beobachtung

Kabel 🔌

Sehr starke Leistung. Lediglich ein Handyladekabel ,wurde leicht berührt

Mehrfachsteckdosen

Erkannt

Dyson Ladekabel

Erkannt

Dyson Ladekabel 2

Erkannt

USB Kabel zusammengerollt

Erkannt

Handy Ladekabel

Erkannt

Handy Ladekabel 2

Erkannt

Handy Ladekabel 3

Erkannt, aber leicht berührt

Klamotten 👕

Pullover

Erkannt

Kurze Hosen

Erkannt

Socken

Erkannt

Unterwäsche

Erkannt

T-Shirt

Erkannt

Büro Gegenstände 🖊️

Eddings

Nicht erkannt

Kugelschreiber

Nicht erkannt

Großer Block

Nicht erkannt

Kleiner Block

Nicht erkannt

Papierkram

Nicht erkannt

Autoschlüssel

Erkannt

Hausschlüssel

Erkannt, aber leicht berührt

Schuhe 👟

Hausschuhe

Erkannt

Schuhe samt Schnürsenkel

Erkannt

Sportschuhe

Erkannt

Hohe Schuhe

Erkannt

Gegenstände im Bad 🧻

Klopapier

Nicht erkannt

Zahnpaste

Erkannt, aber leicht berührt

Kleines Handtuch

Erkannt

Größeres Handtuch

Erkannt

Gegenstände in der Küche 🍽️

Hier ist er an seine Grenzen gestoßen. Er kennt offensichtlich die Objekte nicht in der Datenbank. Hat fast alles mitgenommen, was wir auf dem Boden verteilt haben

Kleine Löffel

Erkannt

Teebeutel

Nicht erkannt

Schwämme (Luffa)

Nicht erkannt

Schwämme (groß)

Nicht erklannt

Küchen Tuch

Erkannt

Gabel klein

Nicht erkannt

Löffel

Nicht erkannt

Das Umfahrverhalten des Roboters funktioniert insgesamt sehr zügig und effizient. Ab und zu macht er zwar den typischen Vor- / Zurück-Tanz, aber insgesamt läuft es ganz gut. Besonders positiv finden wir den Abstand, den er beim Umfahren von Objekten hält – er bleibt ausreichend entfernt, ohne zu weit wegzufahren, aber auch nicht zu nah, sodass er bedrohlich wirkt.

Der Hinderniserkennungstest des Dreame L50 Pro Ultra ist in der Übersicht zu sehen.
© Smart Home Fox

Hindernisse werden in der Karte korrekt mit Fotos angezeigt. 📸

Besonders gut erkennt der Roboter die wirklich wichtigen Gegenstände, die oft auf dem Boden liegen – vor allem Kabel, Stoffe, Klamotten und Schuhe. Diese hat er zuverlässig erkannt, was für uns besonders wichtig ist. Auf der anderen Seite hat der Roboter bei weniger bekannten Gegenständen, etwa in der Küche oder im Büro, leider oft versagt.

Aber für den Alltag funktioniert sie sehr gut und sorgt dafür, dass der Roboter weniger gegen Möbel stößt oder hängen bleibt.

Fazit der Navigation:

Der Dreame L50 Pro Ultra bietet eine starke Navigation mit guten Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger.

Mit der Kombination aus Laserturm und Kamera navigiert er präzise und umfährt Hindernisse zuverlässig – auch bei wenig Licht.

Dreame L50 Pro Ultra Test – 19.500 Pa Saugkraft: Mehr Power, mehr Sauberkeit?

Der Dreame L50 Pro Ultra beeindruckt mit einer Saugkraft von 19.500 Pa, einer der höchsten auf dem Markt.

Aber bedeutet mehr Power automatisch auch mehr Sauberkeit?

Wir haben den L50 Pro Ultra in verschiedenen Reinigungstests auf die Probe gestellt, um herauszufinden, wie gut er wirklich reinigt. 👇

Die Bürstenkonstrukztion des Dreame L50 Pro Ultra ist von unten zu sehen.
© Smart Home Fox

Der L50 Pro Ultra setzt auf eine innovative Bürstentechnologie, um auch hartnäckigen Schmutz zu entfernen:

  • HypeStream Dteangling DuoBrush System: Zwei Bürsten – eine aus Gummi und eine aus Gummi und Borsten – sollen verhindern, dass sich Haare verheddern.
  • Gummibürste mit Borsten: Hat umfassenden Kontakt zum Boden und entfernt effizient Staub aus den Bodenfugen.
  • TPU-Gummibürste: Berührt den Boden sanft und entfernt große Partikel von Teppichen.
  • Intelligente Schmutzerkennung: Erkennt starke Verschmutzungen und erhöht die Leistung automatisch.
  • Ausfahrbare Seitenbürste: Soll verhindern, dass Schmutz in den Ecken liegen bleibt.

Klingt nach High-End-Technologie, oder? Aber wie schlägt sich der L50 Pro Ultra in der Praxis?

Saugleistung auf Hartboden – Ein perfektes Ergebnis?

Auf Hartböden haben wir insgesamt 100 Gramm Schmutz verteilt (Sand, Haferflocken und Linsen), um zu testen, wie gut der L50 Pro Ultra den Schmutz aufnimmt:

  • Ergebnis: 98 % des insgesamt verteilten Schmutzes wurden effizient aufgenommen.

Das ist ein herausragendes Ergebnis und zeigt, dass der L50 Pro Ultra auch auf Hartböden eine exzellente Saugleistung bietet.

Der Dreame L50 Pro Ultra saugt Schmutz auf einem Hartboden (Sand, Haferflocken, Linsen).
© Smart Home Fox

Saugleistung auf Teppich im Test – Die Herausforderung

Bei der Saugleistung auf Teppichen setzt der L50 Pro Ultra auf zwei Doppelbürsten aus Gummi, die sich auch bei iRobot-Modellen bewährt haben.

Zudem kommen zum ersten Mal Zacken an der Bürstenhalterung zum Einsatz, die den Teppich wie ein Kamm durchbürsten und so den Schmutz hervorholen.

  • Hochfloriger Teppich: 92 % der Schmutzaufnahme – super!
  • Sand (50 Gramm verteilt): 64 % des Schmutzes wurden aufgenommen (32 Gramm).
Der Dreame L50 Pro Ultra saugt Schmutz auf einem Teppichboden, mit wenig aufgenommenem Sand.
© Smart Home Fox

Aber Vorsicht: Auf Teppichen funktioniert die Seitenbürste nicht (per Standard-Einstellung). Dies führt dazu, dass Ecken, Leisten oder um Möbelstücken auf Teppichen nicht richtig gereinigt werden.

Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme seitens des Herstellers, damit die ausfahrbare Seitenbürste sich nicht in den langen Teppich-Fassern verfangen und Schaden nehmen kann.

ABER:

In der App kann man für jeden Teppich einzeln einstellen, wie der Roboter damit umgehen soll. So lässt sich beispielsweise festlegen, dass der Roboter den Teppich reinigt und dabei die Seitenbürsten dreht. Allerdings sollte der Teppich nicht zu hoch sein, da dies auf eigene Gefahr geht. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Seitenbürste in den Teppichfasern verfangen könnte, was zu Schäden an der Bürste führen kann.

Sehr gute Lösung, wie wir finden. 💪

Reinigung entlang der Leisten und in Ecken – Auf Hartboden Spitzenklasse, auf Teppich schwach

Auf Hartböden zeigt der L50 Pro Ultra sein wahres Potenzial bei der Eckenreinigung:

  • Die Seitenbürste fährt aus und reinigt jede Ecke wunderbar.
Die Eckenreinigung des Dreame L50 Pro Ultra im Test ist zu sehen.
© Smart Home Fox

Aber: Wenn Teppiche bis in die Ecken oder an die Leisten reichen, wird der dort gesammelte Schmutz nicht aufgenommen (per Standard-Einstellung).

Denn die Seitenbürste bleibt im angehobenen Zustand und verweigert ihren Dienst auf dem Teppich.

Dies kannst Du aber in der App für jeden Teppich einzeln ändern (siehe Kapitel oben “Saugtest” → “Teppichreinigung”

Haaraufnahme – Sehr gut bei Haustierhaaren, aber mit Abstrichen bei langen Haaren

Die Haaraufnahme des L50 Pro Ultra war im Test beeindruckend:

  • Haustierhaare: Ein fantastisches Ergebnis – nur minimal wickelten sich Haare um die Bürsten (ca. 5 %).
  • Lange Menschenhaare: Hier wickelten sich einige Haare um die Seitenbürste. Um die Hauptbürste haben sich ebenfalls einige Haare gewickelt, aber diese liefen in Richtung Saugöffnung, wenn das Gerät länger laufen würde. 60–70 % der Haare wurden erfolgreich aufgenommen.
Der Dreame L50 Pro Ultra saugt im Test Haare weg.
© Smart Home Fox
  • In der Summe ist das ein sehr gutes Ergebnis im Haartest. Der Durchschnitt liegt bei ca. 20 - 25 %.

Musst Du trotzdem noch selbst nachwischen? – Die Wischfunktion des Dreame L50 Pro Ultra im Test

Wie gut ist die Wischleistung des Dreame L50 Pro Ultra?

Wir haben ihn auf die Probe gestellt! 👇

Das Doppel-Mopp-System mit aktiver Wasserzufuhr

Der Dreame L50 Pro Ultra setzt auf das bewährte Doppel-Mopp-System mit aktiver Wasserzufuhr, um auch hartnäckigen Schmutz zu entfernen.

Die Wischtechnologie des Dreame L50 Pro Ultra ist von unten zu sehen.
© Smart Home Fox

Aber was steckt genau dahinter?

  • Rotierende Wischmopps: Sie sollen hartnäckige Flecken lösen, anstatt nur feucht drüberzuwischen.
  • Anhebbare Mopps: Der L50 Pro Ultra hebt die Mopps automatisch an, wenn er über Teppiche fährt – Teppiche bleiben trocken.
  • Ausfahrbare Mopps für Randreinigung: Diese Funktion soll verhindern, dass sich Dreck an den Rändern des Raumes oder entlang der Leisten ansammelt.

Das klingt nach einer soliden Technik, oder? Aber wie schlägt sich der L50 Pro Ultra in der Praxis?

Extremtest – Wie geht er mit hartnäckigem Schmutz um?

In unserem Extremtest haben wir dem L50 Pro Ultra einiges zugemutet:

Der Dreame L50 Pro Ultra wischt hartnäckige Kaffeeflecken und Ketchup auf einem Hartboden.
© Smart Home Fox
  • Kaffeeflecken: Nach dem ersten Durchlauf waren sie komplett entfernt – super!
  • Ketchup: Nach dem ersten Durchgang blieb noch einiges übrig. Nach dem zweiten Durchgang war fast alles weg, aber ein kleiner Rest blieb zurück.
  • Flüssigkeitserkennung: Bei Flüssigkeiten hebt der Roboter beide Bürsten an, fährt zweimal über den Bereich und kehrt dann zur Station zurück, um sich zu reinigen.
Der Dreame L50 Ultra wischt im Extremtest verschmutzungen weg.
© Smart Home Fox

Die Pads waren nach diesem Extremtest ordentlich vollgeschmiert – kein Wunder, denn diese Technologie ist eigentlich nicht für solche extremen Verschmutzungen ausgelegt. Hier würde eine Echtzeit-Reinigungsfunktion wie bei einigen High-End-Modellen bessere Ergebnisse liefern.

Fazit: Für normale Verschmutzungen macht das System jedoch einen guten Job und ist auf jeden Fall für den Alltag geeignet.

Wischleistung im Alltag – Kann er überzeugen?

Auch bei normalem Schmutz im Alltag zeigt der L50 Pro Ultra solide Leistung, obwohl der Wasserdurchfluss selbst auf der höchsten Stufe etwas gering ist. Hier könnte der Durchfluss ruhig etwas höher sein.

Das Wischtest Ergebnis des Dreame L50 Pro Ultra im Alltag ist zu sehen.
© Smart Home Fox

Wischleistung: Die Mopps entfernen den Schmutz effektiv, aber das Wasser könnte etwas stärker fließen, um den Boden gründlicher zu reinigen.

Randreinigung – Mit der Mop Extend Technologie

Der L50 Pro Ultra ist mit der Mop Extend Technologie ausgestattet, die dafür sorgt, dass er entlang der Leisten und in Ecken intensiv wischt:

  • Ausfahrbare Mopps: Der Roboter fährt mit den Mopps ganz an die Wand, um Schmutz und Staub an den Rändern zu entfernen.
  • Edge Swing Technologie: Besonders beeindruckend ist, dass er Spalten (z. B. unter dem Sofa oder der Tür) erkennt und seine Mopps hin und her schwingt, um besser unter Möbeln und an schwer erreichbaren Stellen zu reinigen.
Der Dreame L50 Pro Ultra wischt entlang der Leisten und in den Ecken eines Raumes.
© Smart Home Fox

Mopp-Anhebung – Anpassung für jede Oberfläche

Eine weitere praktische Funktion des L50 Pro Ultra ist die Mopp-Anhebung:

  • Anhebbare Mopps: Die Mopps heben sich automatisch um bis zu 10,5 cm, wenn der Roboter auf einen Teppich fährt. So bleibt der Teppich trocken.

Hinweis: Wenn der Teppich zu hoch ist, könnte es sein, dass sich die Mopps in den Fasern verfangen und der Roboter stecken bleibt.

Wischen im Alltag – Wie gut funktioniert die Technologie?

Im Alltag zeigt der Dreame L50 Pro Ultra eine ordentliche Wischleistung. Der Wasserdurchfluss könnte insgesamt etwas höher sein, aber insgesamt sind wir zufrieden mit der Leistung.

Wie bei vielen Robotern mit rotierenden Wischpads ist die Wischspur nicht immer absolut gleichmäßig. Ab und an gibt es Stellen, wo mehr / weniger Wasser abgegeben wird. Der Druck bei rotierenden Wischpads wird nicht optimal auf den Boden verteilt.

Du kannst in der App einstellen, wie oft die Mopps an der Station gereinigt werden sollen – alle 10–25 Minuten, nach bestimmter Quadratfläche oder nach jedem Raum.

Aber: Es gibt Modelle wie den bspw. den ECOVACS DEEBOT X8 PRO OMNI (Testbericht ansehen) , die eine permanente Wischwalzen-Reinigung während des Wischvorgangs bieten, was nochmal einen Schritt weiter geht.

Fazit der Wischfunktion:

Der Dreame L50 Pro Ultra ist in der Lage, die Wischaufgaben in Deinem Zuhause zuverlässig zu übernehmen. Normale Verschmutzungen werden problemlos entfernt, und auch die Randreinigung funktioniert gut. Bei hartnäckigem Schmutz könnte es jedoch Schwächen geben, und der Wasserdurchfluss könnte etwas stärker sein. Für den Alltag ist die Wischleistung jedoch mehr als ausreichend.

Ultra-Reinigungsstation des Dreame L50 Pro – Macht sie wirklich alles für Dich?

Ein guter Saugroboter nimmt Dir die Arbeit ab.

Aber ein richtig guter Saugroboter sorgt dafür, dass Du Dich nach dem Reinigen auch nicht mehr um ihn kümmern musst.

Genau das verspricht die Ultra-Reinigungsstation des Dreame L50 Pro.

Die Ultra Station des Dreame L50 ist in der Nahaufnahme zu sehen.
© Smart Home Fox

Aber funktioniert das wirklich zuverlässig, oder musst du trotzdem regelmäßig Hand anlegen? 👇

Ultra-Servicestation – Ein Luxus-Paket für den Roboter

Die Reinigungsstation des L50 Pro Ultra bringt viele Features mit, die man sonst nur aus der Oberklasse kennt:

  • Moppwäsche mit 75 °C Heißwasser: Dies soll dafür sorgen, dass die Mopps sauberer werden als bei Modellen, die nur kaltes Wasser verwenden.
    • Test-Ergebnis: Nach unserem Extremtest waren die Mopps wirklich schön sauber – das Heißwasser hilft also, hartnäckige Rückstände zu entfernen.
Die Wischpads des Dreame L50 Pro Ultra werden an der Ultra Station gereinigt.
© Smart Home Fox
  • Automatische Mopp-Trocknung: Diese Funktion verhindert Schimmelbildung und unangenehme Gerüche – ein großes Plus!
  • Automatische Staubbeutelabsaugung: Der Roboter entleert sich nach der Reinigung selbst – so bleibt der Beutel immer sauber.
  • Reinigungsmitteldosierung: Die Station kann nicht nur Wasser, sondern auch Reinigungsmittel hinzufügen.
    • Nachteil: Das Reinigungsmittel wird nur für die Moppwäsche verwendet.

PS. Das folgende Reinigungsmittel können wir Dir an Herz legen. Das nutzen wir selber seit Jahren und es vollbringt echt gute Dienste. Angebot ansehen und mit “SHF10” sparen*. 💚

Das Grashüpferreinigungsmittel wird in die Dreame Station eingefüllt.
© Smart Home Fox
  • Wassertank-Nachfüllung: Der Roboter wird durch die Station immer mit ausreichend Frischwasser versorgt.
  • Entkalker: Für den langfristigen Betrieb sorgt die Station dafür, dass Kalkablagerungen minimiert werden.

Klingt nach einem echten Luxus-Paket, oder? Aber gibt es hier Schwächen?

Wir finden schade, dass hier nach wie vor ein Einwegbeutel zum Einsatz kommt. Dies verursacht Folgekosten für Dich und die Umwelt.

Aber wir haben eine Alternative für Dich: Die wiederverwendbaren ReUseMe-Staubbeutel von Grashüpfer sind dank des verbauten Reißverschlusses entleerter und wieder einsetzbar. Tolle Idee, check das Angebot* im Shop aus.

Der wiederverwendbare Staubbeutel von Grashüpfer für Dreame Stationen ist in der Nahaufnahme zu sehen.
© Smart Home Fox

Wasseranschluss – Luxus oder unnötig?

Du hast die Möglichkeit, die Station mit einem Festwasseranschluss-Kit nachzurüsten. Dadurch musst Du Frisch- und Abwasser nicht mehr manuell nachfüllen.

Doch hier kommt der Haken:

  • Das Set für den Wasseranschluss ist optional und kostet extra.
  • Lohnt sich das wirklich, oder ist der normale Wassertank völlig ausreichend?

Unserer Meinung nach ist der normale Wassertank für den Hausgebrauch absolut ausreichend. Wenn du jedoch noch mehr Bequemlichkeit willst, könnte sich der zusätzliche Wasseranschluss lohnen.

Wartung – Einfach, aber nicht perfekt

Die Wartung des L50 Pro Ultra ist sehr einfach:

  • Auffahrrampe entnehmbar: Du musst den Frischwassertank nachfüllen und den Schmutzwassertank ausleeren.
  • AceClean DryBoard: Eine neue Wanne, die komplett sauber und trocken bleibt dank einer speziellen, glatten Oberfläche. Du musst sie also nicht reinigen.
Das AceClean DryBoard der Ultra-Station des Dreame L50 ist zu sehen.
© Smart Home Fox

Selbstreinigungsfunktion:

Der L50 Pro Ultra bietet eine Selbstreinigungsfunktion, die etwa 1 Minute dauert. Wir haben etwas Schmutz (Sand, Haferflocken und Kaffee) verteilt, um zu sehen, wie gut sie funktioniert.

Das Ergebnis war schon gut, aber nicht perfekt.

Der Großteil des Schmutzes wird in Richtung des Filters gepusht, aber sehr feiner Schmutz fällt unter den Filter und muss gelegentlich mit einem Wischtuch nachgereinigt werden.

Fazit der Reinigungsstation:

Die Reinigungsstation des Dreame L50 Pro Ultra macht einen sehr guten Eindruck.

Sie bietet viele nützliche Funktionen und sorgt für eine einfache Wartung. Die Moppwäsche und Trocknung funktionieren hervorragend, aber wie bei jeder Technologie gibt es auch hier kleine Verbesserungsmöglichkeiten. Für den normalen Gebrauch ist sie jedoch mehr als ausreichend.

Dreame L50 Pro Ultra – Nützliche Extras oder nur nette Gimmicks?

Jeder Saugroboter saugt und wischt – aber die richtigen guten Modelle bieten noch mehr, um dir den Alltag zu erleichtern.

Der L50 Pro Ultra bringt einige spannende Extras mit, die ihn von anderen Modellen abheben sollen. Doch sind das wirklich Features, die du brauchst – oder nur nette Gimmicks, die Dreame als Verkaufsargument nutzt? 👇

Eigener Sprachassistent – Praktisch oder überflüssig?

Der L50 Pro Ultra ist nicht nur mit Alexa, Google Assistant und Siri kompatibel, sondern hat zusätzlich auch einen eigenen Sprachassistenten integriert.

Die Idee dahinter: Du brauchst keinen zusätzlichen Smart Speaker, um den Roboter per Sprache zu steuern.

Praktisch: Du kannst dem Roboter direkt Befehle erteilen, ohne ein zusätzliches Gerät zu brauchen.

Unserer Erfahrung nach ist die Sprachsteuerung zuverlässig, aber meistens greift man doch lieber zur App.

Kletterfunktion

Ein weiteres Feature, das Dreame integriert hat, ist die Kletterfunktion:

  • Der Roboter ist mit einem zusätzlichen System ausgestattet, das ihm hilft, höhere Hindernisse zu überwinden. So soll er auch doppelte Stufen überwinden können, die bis zu 2,2 cm hoch sind.
  • Bei normalen Stufen kommt er problemlos über bis zu 2 cm – was dem Standard entspricht.

Fazit: Für den Alltag ist diese Funktion sicherlich nützlich, besonders wenn du häufig Türschwellen oder Teppichkanten in der Wohnung hast.

Lautstärke – Kann man mit ihm leben?

Was die Lautstärke betrifft, gibt es beim Dreame L50 Pro Ultra verschiedene Modi:

  • Leise: 43 dB – Kaum hörbar
  • Standard: 56 dB – Sehr angenehm
  • Turbo: 62 dB – Ein wenig lauter
  • Max: 64 dB – Erreicht die obere Grenze, leichtes Pfeifen zu hören
  • Absaugstation: 75 dB – Relativ laut, aber akzeptabel

Insgesamt finden wir, dass der L50 Pro Ultra in den leisen Modi sehr angenehm arbeitet. Nur auf maximaler Stufe wird er wirklich laut, was aber auch in den meisten Fällen nicht notwendig ist.

Die Lautstärkemessung des Dreame L50 Pro Ultra im Test bei verschiedenen Betriebsmodi.
© Smart Home Fox

Überwachungsfunktionen und Zwei-Wege-Kommunikation – Viel mehr als nur saugen

Ein weiteres cooles Feature ist die Zwei-Wege-Kommunikation und die Überwachungsfunktionen des L50 Pro Ultra. Eine Kamera ist verbaut, auf welche Du stets von unterwegs über die App zugreifen kannst.

Diese Funktionen sorgen dafür, dass Du auch unterwegs immer einen Blick auf Dein Zuhause werfen kannst.

Der Roboter kann über die App Haustiere erkennen und sogar Bilder von ihnen machen – besonders spannend für Tierbesitzer.

Fazit: Ein tolles Feature, wenn Du ein Tier hast oder von Unterwegs aus (z. B. aus dem Urlaub) nach dem Rechten in Deiner Wohnung schauen möchtest.

Akku – Genug Power für große Wohnungen

Der L50 Pro Ultra hat einen 6400 mAh Akku, der ihn zu einem wahren Powerpaket macht:

In einer 80 m² Wohnung hat der Roboter am Ende des Reinigungsvorgangs noch 48 % Akku übrig.

Damit eignet sich der L50 Pro Ultra auch für größere Wohnungen von bis zu 150 m², ohne dass du ihn zwischendurch aufladen musst.

Design & Verarbeitung – Schick, aber funktional

Das Design des L50 Pro Ultra ist hochwertig und zeigt sich vor allem im Laserturm:

  • Blaues Licht umrandet den Laserturm – sieht richtig cool aus!
  • Laserturm fährt ein und aus – das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker.
Der Dreame L50 Pro Ultra mit seinem eleganten blauen Laserturm.
© Smart Home Fox

Die Station hingegen ist eher unspektakulär, erfüllt aber ihren Zweck:

Die Ultra Station des Dreame L50 ist in der Nahaufnahme zu sehen.
© Smart Home Fox
  • Kabelmanagement vorhanden – sehr praktisch!
  • Der Tragegriff ist ebenfalls nützlich, wenn du die Station mal umstellen möchtest.

Lieferumfang – Gibt es wirklich alles, was man braucht?

Leider ist der Lieferumfang beim Dreame L50 Pro Ultra etwas knapp:

  • Kein zusätzlicher Beutel, Reinigungsmittel oder Spezialbürsten.
  • Das ist natürlich das Gegenteil zum Dreame X50 Ultra Complete, das viel mehr Zubehör mitbringt.

Handy-App – Mehr als nur ein Steuerungstool

Die Handy-App für den L50 Pro Ultra macht einen guten Eindruck:

  • Wir haben ein separates Video zur Dreame App gemacht, das wir hier verlinken.
  • In der App gibt es einige interessante Einstellungen, z. B. für Tierbesitzer oder für die Überwindung von Türschwellen.

Ein cooles Extra: Touch-Tasten auf dem Laserturm – für eine noch praktischere Steuerung.

Fazit der Extras:

Der Dreame L50 Pro Ultra bietet einige praktische Features, die den Alltag erleichtern können. Vom eigenen Sprachassistenten über die Kletterfunktion bis hin zur Zwei-Wege-Kommunikation – es gibt viele nützliche Extras, die ihn von anderen Saugrobotern abheben. Manche Features sind echter Luxus, andere eher nette Spielereien. Insgesamt machen sie den L50 Pro Ultra zu einem flexiblen und leistungsstarken Gerät.

Der Dreame L50 Pro Ultra im Fazit – Lohnt sich der günstigere Preis?

Günstiger bedeutet nicht automatisch schlechter.

Der Dreame L50 Pro Ultra kostet hunderte Euro weniger als der Dreame X50 Ultra – bei fast identischer Technik.

Die Frage ist: Ist das ein cleverer Deal, oder fehlen entscheidende Features, die du später bereuen wirst?

Preis & Vergleich mit dem X50 Ultra

Der L50 Pro Ultra liegt bei rund 1.299 € – das sind etwa 400 € weniger als der X50 Ultra.

Dafür bekommst Du fast dieselbe Technik, verzichtest aber auf:

  • Fehlende Features an der Station
  • Keine UV-Desinfektion für Mopps und Staubbeutel
  • Keine Reinigungsmittelzugabe für die Mopps
  • Schwächere Klettereigenschaften
  • Weniger Zubehör im Lieferumfang

Brauchen wir diese Features wirklich – oder sind sie nur nette Extras?

Was bekommst Du für Dein Geld?

  • Top-Saugleistung und starke Wischfunktion
  • Moderne Navigation mit Kamera & Laserturm
  • Multifunktionsstation mit Heißwasserreinigung und Trocknung
  • Fast identische Technik wie der X50 Ultra – nur günstiger

Für die meisten Haushalte sind die Einsparungen kaum spürbar. Wer keine hohen Schwellen hat oder die UV-Desinfektion nicht braucht, bekommt hier fast das komplette Dreame-Flaggschiff – zum besseren Preis.

Fazit: Lohnt sich der L50 Pro Ultra?

Der L50 Pro Ultra ist kein abgespecktes Mittelklasse-Modell, sondern ein echtes High-End-Gerät – nur eben ohne ein paar Luxus-Extras.

Wenn Du also hunderte Euro sparen willst, ohne auf die Kern-Features zu verzichten, dann ist der L50 Pro Ultra die bessere Wahl.

Wenn Du wirklich die maximale Ausstattung willst, dann greif zum X50 Ultra.

Aber ob, das den Aufpreis wert ist, musst Du für Dich selbst entscheiden.

Saugroboter sind meine Leidenschaft. Die kleinen Haushaltshelfer erleichtern uns die Haushaltsreinigung ungemein. Daher ist es mein persönliches Anliegen Dir nur die besten Produkte sowie Tipps und Tricks weiterzuempfehlen. Dann kannst Du Deine wertvolle Zeit den schönen Dingen des Lebens widmen – und in aller Regel gehört die Bodenreinigung nicht hierzu.

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